Mauritianum

Naturkundemuseum

Ein bedeutender Anlaufpunkt für Naturinteressierte: Das Altenburger Naturkundemuseum Mauritianum beherbergt über 350.000 Exponate aus den Bereichen Geologie, Paläontologie und Zoologie. Diese Sammlungen wurden über die letzten 200 Jahre von Naturforschern zwischen Weißer Elster, Elbe und Mulde zusammengetragen. Vögel, Schmetterlinge, Fossilien und Gesteine haben in diesem einzigartigen Thüringer Museum einen besonderen Platz gefunden. Der Eintritt ist kostenlos.

Die Geschichte des Museums reicht bis ins Jahr 1817 zurück. Seinen Namen erhielt das Mauritianum zu Ehren von Prinz Moritz von Sachsen-Altenburg, einem naturverbundenen Präsidenten der Gesellschaft (Moritz = lat. Mauritius). Berühmte Naturwissenschaftler wie Alfred und Christian Ludwig Brehm, Autoren des Werkes "Brehms Tierleben", sind Ikonen der deutschen Naturkunde und Mitglieder der Naturforschenden Gesellschaft in Altenburg, deren Sammlungen im Mauritianum ihren Platz gefunden haben.

Eine der meistbewunderten Ausstellungsstücke im Museum ist der sogenannte Altenburger Rattenkönig. Große und kleine Besucher stehen oft vor der Frage: Was genau ist das? Ein Rattenkönig bezeichnet ein Knäuel mehrerer Ratten, die mit ihren Schwänzen miteinander verknotet und verwickelt sind. Früher glaubte man, dass Ratten von einem König beherrscht würden, und später wurde der Begriff auf solche verknäuelten Rattengruppen übertragen. Märchen und Sagen berichten oft unheimliche Geschichten darüber. Im Mauritianum kann ein Knäuel von 32 mumifizierten Ratten bestaunt werden.

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