Rote Spitzen

Sehenswert in Altenburg

Die Roten Spitzen in Altenburg, bestehend aus zwei markanten Türmen der ehemaligen Klosterkirche St. Marien, sind ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Baukunst und ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Die Türme, die aus rotem Backstein gefertigt sind und der Sehenswürdigkeit ihren Namen verleihen, stammen aus dem 12. Jahrhundert und zeugen von der langen Geschichte der Stadt Altenburg.

Die Klosterkirche St. Marien wurde ursprünglich als Teil eines Benediktinerklosters errichtet und diente über die Jahrhunderte hinweg verschiedenen religiösen Zwecken. Obwohl das Kloster selbst im Laufe der Zeit zerstört wurde, blieben die Türme erhalten und wurden zu einem Symbol der Stadt und ihrer reichen historischen Vergangenheit.

Heute sind die Roten Spitzen ein beliebtes Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte. Besucher können die Türme besichtigen und dabei die beeindruckende Architektur und die atemberaubende Aussicht über Altenburg genießen. Zudem bietet die Umgebung der Roten Spitzen zahlreiche Informationen zur Geschichte des Klosters und der Stadt, wodurch ein Besuch nicht nur architektonisch, sondern auch historisch äußerst lohnenswert ist.

Die Besichtigung der Ausstellung und der Ausgrabungen im Objekt ist an jedem Mittwoch in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr sowie an jedem letzten Sonnabend im Monat in der Zeit zwischen 13 und 17 Uhr möglich. Das Residenzschloss Altenburg wird gleichermaßen in den Monaten Juni bis Oktober 2024 auf Nachfrage und mit Terminvereinbarung Führungen für Gruppen ab 10 Personen anbieten (per Mail unter info@residenzschloss-altenburg.de).

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