Das Altenburger Land ganz nah erleben
Das rote Gold vom Altenburger Land
Ein historischer Blick zurück - damals und heute
Erlebt die faszinierende Geschichte des lilafarbenen Segens, die bis ins Jahr 1437 zurückreicht, als der „Crocus Sativus“ erstmals im Stadtarchiv von Altenburg erwähnt wurde. Im 15. und 16. Jahrhundert erblühte Safran in Altenburg und fand bei den prunkvollen Feierlichkeiten des Residenzschlosses reichlich Verwendung. Die kostbaren Knollen wurden an die bedeutendsten Höfe des Hochadels versandt, um in deren Schlossgärten zu erstrahlen.
Ein Rechnungsbuch der Stadtkasse aus dem Jahr 1500 belegt, dass Altenburg „mehrere Tausend Taler aus den Safrangärten“ rund um die Stadt einnahm. Kein Wunder, dass die Region als „güldene Aue“ bekannt wurde. Nach dem 30-jährigen Krieg geriet der Safran langsam in Vergessenheit, doch die Erinnerungen lebten in einem Kinderlied weiter, das besang, wie Safran den Kuchen gelb färbt.
Erst 2016 kehrte das zartlila Leuchten in die Residenzstadt zurück. Heute könnt ihr es in Schau- und Versuchsbeeten in der Geraer Straße, am Schlossberg, vor der Gaststätte Kulisse und in der Pauritzer Straße am Malzberg bewundern. Entdeckt die wiedererwachte Tradition und lasst euch von der Magie des Altenburger Safrans verzaubern!
Ein Rechnungsbuch der Stadtkasse aus dem Jahr 1500 belegt, dass Altenburg „mehrere Tausend Taler aus den Safrangärten“ rund um die Stadt einnahm. Kein Wunder, dass die Region als „güldene Aue“ bekannt wurde. Nach dem 30-jährigen Krieg geriet der Safran langsam in Vergessenheit, doch die Erinnerungen lebten in einem Kinderlied weiter, das besang, wie Safran den Kuchen gelb färbt.
Erst 2016 kehrte das zartlila Leuchten in die Residenzstadt zurück. Heute könnt ihr es in Schau- und Versuchsbeeten in der Geraer Straße, am Schlossberg, vor der Gaststätte Kulisse und in der Pauritzer Straße am Malzberg bewundern. Entdeckt die wiedererwachte Tradition und lasst euch von der Magie des Altenburger Safrans verzaubern!